Wasseradern als Ursache für Erdstrahlen

Wasseradern sind in Deutschland und Österreich die häufigsten Ursachen für Erdstrahlen.
Freiherr von Pohl hat bereits im Jahre 1929 das Vorkommen der Wasseradern als Ursache für die schädlichen, unangenehmen Strahlungen ausgemacht. Man unterscheidet drei Arten von Wasseradern. In wasserreichen Gebieten gibt es häufig Strömungen im Grundwasser. Gerade im Einzugsgebiet von Seen und Flüssen ist das Grundwasser diesen Strömungen unterworfen, es fließt unterirdisch von einem Zufluss zum Abfluss eines Sees oder eines Flusses und erzeugt so die Strahlung.

Untergrundströme entsprechen unterirdischen Flüssen. Sie verlaufen in einer Tiefe von bis zu 1000 m und erreichen durchaus die Ausmaße eines kleineren Flusses. Sie können mehrere Meter breit und km lang sein. Diese Untergrundströme haben eine ausgesprochen starke Wirkung auf Mensch und Tier.

Drainage Wasseradern leiten ins Erdreich eindringendes Wasser (Regenwasser) ins Grundwasser ab. Diese Wasseradern sind am wenigsten belastend und auch nicht permanent vorhanden, sondern nur bei entsprechendem Wetter.

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Ein Rutengänger wird jedoch alle drei Arten von Wasseradern ausfindig machen und auch klären können, wo die Strahlung am intensivsten ist. Das ist häufig der Fall, wenn mehrere Strahlungen zusammentreffen. Wenn sich z.B. eine Wasserader mit einem Knotenpunkt eines Erdgitters überschneidet, ist die Strahlung besonders stark und auch belastend.

Der Rutengänger kann das feststellen und auch Vorschläge zur Behebung der Strahlung machen. Gerade wer häufig unter Nervosität, Schlaflosigkeit und Unruhe leidet, sollte einmal einen Rutengänger kommen lassen. Oftmals ist mit einfachsten Mitteln das Problem zu lösen. Die Kunst des Wünschelrutengehens ist bereits seit Jahrhunderten ein erprobtes Mittel gegen diese Störungen, die in unserer unruhigen Zeit immer belastender werden.