Das Benkergitter oder auch Benker Kubensystem wurde nach seinem Entdecker Anton Benker genannt. Der Landshuter Schreiner Anton Benker war bereits ein bekannter Rutengänger, als er das Benkergitter entdeckte. Es handelt sich um ein Kubensystem. Im Grunde sind es aneinander gereihte Würfel mit einer Kantenlänge von 10m x 10m, die die Erde bedecken. Sie sind jeweils abwechselnd positiv und negativ geladen, was sich nach Anton Benker folgendermaßen auf die Lebewesen auswirkt:
Benkergitter
Die positiven Felder können bei zu langem Aufenthalt schädlich wirken. Es kann zum Beispiel zu Überreizungen, Nervosität, Unruhe oder auch Entzündungen kommen.
Die negativen Felder entziehen dem Körper Energie und wirkend schwächend.
Diese Felder setzten nach Benker die Abwehr gegen Krankheiten herab.
Das Benkergitter verläuft im Großen und Ganzen ähnlich dem Hartmanngitter, wobei es immer mal wieder geringfügige Abweihungen.
Das Benker Gitter hat zwar keine ausgesprochen schädlichen Strahlungen aber im Zusammenhang mit anderen Gegebenheiten wie Wasseradern, Verwerfungen, Gesteinsbrüchen, Currygitter usw. kann es sich doch negativ bemerkbar machen. Besonders stark werden die Auswirkungen, wenn die Knotenpunkte der verschiedenen Gitter zusammentreffen.
Hier ist es durchaus sinnvoll, einen Rutengeher kommen zu lassen. Dieser kann auf Grund der Reaktion der Rute genau feststellen wo sich gestörte Zonen befinden. Ein Rutengeher kann Maßnahmen empfehlen und Ratschläge geben. Sind bereits gesundheitliche Einschränkungen und Beschwerden vorhanden, muss natürlich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Einfache Beeinträchtigungen, die keine Krankheit sind und ihre Ursache in der schädlichen Strahlung haben, verschwinden bereits nach kurzer Zeit.