Hartmanngitter

Als Hartmanngitter bezeichnet man ein Netz von Erdstrahlen, das die gesamt Erde horizontal umspannt. Die Gitternetzlinien laufen von Norden nach Süden im Abstand von ca. 2 m und von Westen nach Osten im Abstand von ca. 2.50 m. Diese Abstände sind jedoch nur Richtwerte, die je nach den geographischen Begebenheiten durchaus abweichen können.
Der Name Hartmanngitter nimmt Bezug auf den Arzt Dr. Ernst Hartmann, der dieses Netz entdeckte und erforschte. Er führte auch mit anderen Wissenschaftlern intensive geobiologische Forschungen durch. Normalerweise ist dieses Netz abwechselnd positiv und negativ geladen und verhält sich daher im Hinblick auf Mensch und Tier in seinen Auswirkungen relativ neutral.

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Wenn sich die Gitternetzlinien oder auch die Knotenpunkte jedoch mit anderen Netzen oder mit Wasseradern, Verwerfungen, Gesteinsbrüchen etc. überschneiden, können durchaus auch vom Hartmanngitter schädliche Strahlen ausgehen. Diese können sich in nervösen Störungen, Schlaflosigkeit, häufigen Erkältungskrankheiten uvm. äußern. Oftmals wird die Ursache nicht im häuslichen Umfeld gesucht. Ein Rutengänger, ein Radiästhet, kann mit einer Wünschelrute oder einem Pendel diese Störungen erkennen. Man kann ihnen dann entgegenwirken, in dem man z.B. bei der Einrichtung der Wohnung diese gestörten Zonen berücksichtigt. Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten der Abschirmung, zum Beispiel spezielle Korkmatten, die unter das Bett gelegt werden können.